Neues Video zum „RAL Gütezeichen Kunststoff-Fensterprofilsysteme“

Bildquelle: GKFP

Die RAL Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme (GKFP) e.V. hat zusammen mit dem Dachverband RAL – Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung ein Video zum gleichnamigen Gütezeichen veröffentlicht. Der Clip über die Kunststoff-Fensterprofilsysteme ist Teil einer Filmreihe über die verschiedenen RAL Gütezeichen, die es am Markt gibt.

Mit dem neuen Video der GKFP wird speziell die Zielgruppe der Verbraucherinnen und Verbraucher angesprochen: Mit Einblicken in den Herstellungs- und Überwachungsprozess eines Kunststoff-Fensterprofilsystems sowie mit Hilfe von eingängigen Botschaften macht das Video deutlich, wofür das RAL Gütezeichen Kunststoff-Fensterprofilsysteme genau steht.

Gerald Feigenbutz, Geschäftsführer und Botschafter der RAL Gütegemeinschaft, erklärt im Video, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit am Ende ein langlebiges Bauprodukt entsteht: vor allem welche Gütemerkmale erfüllt werden müssen, damit das Profilsystem ein RAL Gütezeichen tragen darf. „Das wesentliche Element der RAL Gütesicherung ist die Prüfung durch externe Experten, die in die Betriebe gehen, und dort alle Prozesse und das Produkt überprüfen.“ Neben Güte und Langlebigkeit der Kunststoff-Fenstersysteme ist es das Recycling von Altfenstern, was die Voraussetzungen für ein nachhaltiges Bauprodukt schafft.

Die RAL-GZ 716 als Maßstab

Maßgebend für die Herstellung und Überwachung sind die Güte- und Prüfbestimmungen für Kunststoff-Fensterprofilsysteme, die RAL-GZ 716, die auf inzwischen 300 Seiten den Stand der Technik abbildet und alle Anforderungen enthält, die für das Gütezeichen erfüllt sein müssen. Hierbei geht die RAL-GZ 716 über Normen hinaus und wird laufend überarbeitet.

Die GKFP bedankt sich in der Pressemitteilung beim RAL – Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung, beim Filmteam Brandit sowie der Veka AG für ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Videos.

Zum Video gelangen Sie über diesen Link.

Zum virtuellen Hafen der Gütegemeinschaft geht es hier entlang.

Quelle: bauelemente bau

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